Bildhauerworkshops
... auf der Nordseeinsel Pellworm
In einer Gruppe von etwa 10 bis 12 Teilnehmer/innen wird je nach individueller Vorliebe in Ton, Gips, Holz, Metall, Stein oder sonstigen Materialien gearbeitet.
Ton, Gips und Holz stellt der Veranstalter zur Verfügung, soweit die Vorräte auf dem Hof reichen. Altes, recht hartes Holz ist in großen Mengen im Stall vorhanden, jüngeres ist in Einzelstücken vorhanden bzw. kann bei Bedarf beschafft werden.
Weitergehende Materialien wie Metall oder Steine müssen von den Teilnehmern mitgebracht werden, wobei der Veranstalter bei rechtzeitiger Anmeldung der Wünsche bei einer Beschaffung behilflich sein kann.
Die Unterbringung der auswärtigen Teilnehmer erfolgt in der Ferienwohnung und in dem Familienteil in Zimmern, die als Doppel- oder Einzelzimmer genutzt werden können.
Der Veranstalter kann Maschinen (Kreissäge, Kettensägen, Flex, Schleifmaschinen) oder sonstiges Werkzeug, z.B. für Marmorbearbeitung, in begrenzter Zahl und nach Absprache zur Verfügung stellen.
Für die Verpflegung sorgt die Gruppe der Teilnehmer/innen. Es wird gemeinsam oder umschichtig füreinander gekocht und abgewaschen. Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, Ausnahmen davon für die Pellwormer Teilnehmer sind möglich. Jeder kann damit rechnen, dass er ein- oder zweimal für die Gruppe kochen muss.
Am ersten gemeinsamen Abend auf Pellworm steht in der Regel für die auswärtigen Teilnehmer eine kleine Pellworm-Kennenlern-Tour mit dem Fahrrad auf dem Programm. Außerdem wird die weitere Woche geplant, insbesondere die Einkäufe, die auf Pellworm zu tätigen sind. Weitere Entdeckungstouren auf Pellworm, z.B. Wattwanderungen, Orgelkonzerte, richten sich nach dem aktuellen Angebot an Veranstaltungen und dem Wetter.